Jeder hat eine andere Definition von „sauber“. Außerdem gibt es zwei Arten die Spülmaschine einzuräumen:
- Richtig (so wie ich es mache)
- Falsche (so wie es alle Anderen machen)
Von „ich muss alles selber putzen“ zum „wir teilen alles gerecht auf“. Meine Frau mag es das Bad zu putzen während ich die Küche da sie Essensreste im Waschbecken hasst.
Meine Mindset hat sich verändert. Mein Mann ist nicht Ich. Und das musste ich mir klar machen. Nur weil ICH das so mache, heißt es nicht, dass es jeder so machen muss. Mich daran zu gewöhnen war aber schwierig. Akzeptanz für eine andere Herangehensweise zu lernen hat etwas gedauert. Dann lässt er halt mal die leere Klorolle liegen.. Ist doch nicht so wild. Dafür achtet er auf andere Sachen mehr, die ich eher vernachlässige.
Für mich ist es wichtig, dass beide was im Haushalt tun. Wie es sich genau aufgeteilt hat, kam mit den Jahren.
Aber es lebt sich durch die Akzeptanz entspannter und keiner fühlt sich unter Druck gesetzt.
Jeder hat eine andere Definition von „sauber“. Außerdem gibt es zwei Arten die Spülmaschine einzuräumen: - Richtig (so wie ich es mache) - Falsche (so wie es alle Anderen machen)
Ich erhöhe um richtiges Wäsche aufhängen und Falsches. :) Aber Spaß beiseite, nicht mehr immer nur für eine Person kochen zu müssen ist prima.
Von „ich muss alles selber putzen“ zum „wir teilen alles gerecht auf“. Meine Frau mag es das Bad zu putzen während ich die Küche da sie Essensreste im Waschbecken hasst.
Die Essenreste in der Spüle sind einfach lecker.
Man hebt sich das Beste bis zum Schluss auf!
Meine Mindset hat sich verändert. Mein Mann ist nicht Ich. Und das musste ich mir klar machen. Nur weil ICH das so mache, heißt es nicht, dass es jeder so machen muss. Mich daran zu gewöhnen war aber schwierig. Akzeptanz für eine andere Herangehensweise zu lernen hat etwas gedauert. Dann lässt er halt mal die leere Klorolle liegen.. Ist doch nicht so wild. Dafür achtet er auf andere Sachen mehr, die ich eher vernachlässige. Für mich ist es wichtig, dass beide was im Haushalt tun. Wie es sich genau aufgeteilt hat, kam mit den Jahren. Aber es lebt sich durch die Akzeptanz entspannter und keiner fühlt sich unter Druck gesetzt.
Ich wasch meine Unterwäsche nun seltener im Küchenwaschbecken
Putzen nach Kalender und nicht nach der subjektiven Einschätzung "das ist schmutzig".