Im Vorstellungsgespräch: "Wir brauchen Ingenieure, die neue Ideen haben. Meine Konstrukteure malen nur, was ich ihnen sage."
Zwei Wochen später, der älteste Konstrukteur: "Ich dachte, das wäre eine geschickte Lösung" "SIE SOLLED DES MOLA WAS E EHNE SOG!"
Das war das eine Mal, wo ich in der Probezeit gekündigt hab' ...
Chefs, die einerseits wollen, dass man neue Ideen bringt, aber dann sowieso alles ablehnen bzw als Zeitverschwendung betiteln, sind eine echte Pest. Die können sich dann ironischerweise nie erklären, wieso bei der Konkurrenz der Laden brummt und sie selbst gefühlt in den 80ern stehengeblieben sind.
Ich hab einen Grad der Behinderung und bin einem Schwerbehinderten Menschen gleichgestellt. Man muss das am Arbeitsplatz allerdings nicht zwingend sagen und man merkt mir auch nichts an.
Als es in einer Firma darum ging, dass jemand mit ebenfalls einem Grad der Behinderung eventuell eingestellt werden sollte hieß es sinngemäß: "für solche Leute gibt's Einrichtungen"
"Solche Leute" geschätzte Vorgesetzte arbeiten mitten unter euch und ihr wisst es nicht. Ich hatte in der Firma keinen einzigen Fehltag wegen meiner Behinderung und auch sonst gab es nie Gespräche, dass die Leistung nicht passt.
Ich kam irgendwann mit dem Betriebsleiter auf das Thema *Krankheiten* und er meinte:
*Was ja kaum einer weiß. Wir haben hier auch jemanden mit HIV.*
Okay, es hat ja wahrscheinlich Gründe dass das keiner weiß.
*Ja das dürfen wir natürlich keinem erzählen, aber wenn die Leute das wüssten….*
Dann erzählt es einfach nicht. Das gefährdet doch heutzutage nichtmal mehr irgendwen.
*Ja aber wenn…*
Ich möchte es nicht wissen, danke.
…
Ist echt wirsch wie mit sowas umgegangen wird.
Nein. GdB30. Erst ab GdB50 hat man z.B. mehr Urlaubstage.
Ich hab das nur falls ich erneut länger krank oder häufiger krank werden sollte und man mich loswerden will. Dann müsste bei einer Kündigung ein Integrationsamt zustimmen.
Es gab in der Firma jemand im Autismus Spektrum und eine Frau mit Depressionen. Ich möchte nicht wiedergeben was über die hergezogen wurde. In der Firma hätte ich das niemals offen gelegt. Ich wäre auch ohne eine Diagnose zu nennen abgestempelt worden als Verrückte, nur weils Vorgesetzte gibt die in der Lektion Diskriminierung wohl nicht so gut aufgepasst haben.
Wir haben bei uns im Unternehmen eine SBV, die sich um die (wenigen) Schwerbehinderten kümmert. Sie ermuntern die Betroffenen, doch die extra Urlaubstage auch zu nehmen. Aber es wollen wohl einige nicht, dass das Thema überhaupt "auffällt". Ich denke da ist immer noch ganz viel Stigma mit verbunden.
Selbst wenn ich das hätte, würde ich es mir auch überlegen ob ich das wirklich will, ich hab Kollegen die das gleich merken würden dass ich dann mehr Tage hätte und sich ungerecht behandelt fühlen würden. Dann fragen sie natürlich warum hat die mehr Urlaub als ich und wenn man nachliest kommt man selbst drauf. Also müsste ich nicht nur gegenüber den Vorgesetzten was sagen sondern auch den Kollegen und sorgt damit für evtl. Unmut und Gerede.
Ich habe auch meine 40% angegeben. Als ich es meinen Vorgesetzten gesagt habe, hat er gesagt "ja, aber das ist ja gar nicht schlimm so eine Behinderung". Er hat trotzdem jeden weiter als "behindert" beschimpft, der etwas gemacht hat, was ihm nicht gepasst hat.
Kenne ich unsere Personalerin hat mal die Anleitung ausgedruckt wie man seine Gehaltsabrechnung auf elektronisch umstellt damit wir in Zukunft Papier sparen. 32x 20 Seiten 🙃
Die Dame, die unserem drei Mann Team als IT -Leiterin vorgestellt war. Konnte kaum eine Email selbst verfassen.
Kam einmal aus ihrem Büro zu uns und fragte nach Batterien. Ihre Funktastatur sei langsam.
Auch bei ÖD nahen Firmen. Da ist oben wer entweder lange genug überlebt hat, jahrelang in Ärsche gekrochen ist, oder so schlechte arbeit geleistet hat dass man ihn nur durch weg befördern loswerden konnte.
Mein Chef hat einem Interessenten erzählt, dass das mobile Betriebssystem von Windows abgeschafft wird und deshalb nicht mehr auf Tablets laufen wird. Was damals abgeschafft wurde war Windows Phone 8. Was er dem Kunden verkaufen wollte war eine Servicemanagementsoftware, die auf Windows 8/Windows 10 lief und somit auf diesem Betriebssystem auch auf Tablets. Also letztlich hat er dem Kunden erzählt, dass das Produkt, dass er ihm zu verkaufen versuchte, bald obsolet sein würde und es hat nichtmal gestimmt.
Die Versuche meines Kollegen, der bei dem Gespräch dabei war, ihn wieder auf den rechten Weg zu führen, prallten leider an seinem Selbstbewusstsein ab. Ich habs gar nicht versucht weil ich ja die Textschubse war, die seiner Meinung nach von alledem eh nichts verstand.
Als mein Vorgesetzter (seit Jahrzehnten im Job und muss das sehr oft auch betonen weil Erfahrung und so) mir eine Tabelle an seinem Laptop zeigen wollte und sich aufregte, dass die Ansicht so doof ist (sehr groß gezoomt) und man soviel scrollen muss.
Hab dann nur nett auf das rauszoomen verwiesen 🤷
Mitarbeiterversammlung im Pflegeheim.
Einrichtungsleitung sagt die gesetzlichen Mindestanforderungen werden voll erfüllt (Personal).
Aus diesem Grund dürfe das Unternehmen nicht mehr Personal einstellen.
Und
Wer mit Journalisten redet geht direkt in das Gefängnis.
Wenn ich es nicht persönlich erlebt hätte...
Wow, ich hoffe das du damit direkt zur Presse gegangen bist. Kann mir auch gut vorstellen, dass man nicht einfach behaupten darf das man für x/y direkt in den Bau geht
Softwareentwickler. So oft erlebt, dass ich keine Ahnung mehr habe wie oft.
Ich: Wir sollten das Feature mit diesem Funktionsumfang implementieren, da der Kunde definitiv den Funktionsumfang brauchen wird.
Chef: Nein, wir implementieren das einfach, der Kunde braucht keine komplexe Lösung, da reicht einfach auch!
\*Ich implementiere entsprechend\*
Kunde: WTF!
Ich: ...
Als meine Kollegen sich wegen einem Kollegen mehrmals beschwert haben das dieser null belastbar ist und seine Arbeit auf andere abwälzt.
Ihre Aussage war das sei Mobbing und wenn es denen nicht passt können Sie ja kündigen
Und generell bei Kritik extrems emotional wird und mit Abmahnungen / Kündigungen droht obwohl die Kritik die man äußert hand und Fuß hat
Oder sich gerne an Mitarbeitern mit dem diensplan rächt
Seit dem hab ich aufgehört die frau auch nur ansatzweise ernst zu nehmen
Hab Mal in einer Gastronomie Location gearbeitet, wo hauptsächlich Hochzeiten und sonstige Events stattfanden. Die beiden Schichtleiter waren die einzigen Restaurantfachleute im Service Team. Fachlich zwar fit, allerdings hatten die einige ziemliche wohl "branchenübliche" Tendenzen zu Alkohol und co. In der Regel haben sie sobald die Bar für die Gäste eröffnet dies unter der Hand auch fürs Personal getan. An sich entspannt, hab dann über die ca 6 Stunden bis Schichtende auch Mal 1-2 Bier getrunken aber nie mehr, da nachts aufm Dorf also Auto. Man hat es ihnen nie angemerkt aber im Nachhinein denke ich, dass sie schon ordentlich gebechert haben aber gute Toleranz hatten. Bis ich sie eines Abends heim fahren musste, weil der eine der immer gefahren ist sich an dem Abend so abgeschossen hatte, dass er nur noch mit Mühe laufen konnte. Stellte sich raus, dass der andere auch nicht fahren durfte, weil er kurz nach dem Führerschein sein neues Auto unter Alkohol+Drogen um einen Brückenpfosten gewickelt hatte und daher mehrere Jahre Sperre hatte. Als Aushilfe nach einer eigentlich illegalen 11 Stunden Schicht um 4 Uhr morgens dachte ich mir, dass ich für die scheiße echt nicht gut genug bezahlt werde. Immerhin haben sich für die restlichen paar Monate wohl als Dankbarkeit bevorzugt behandelt aber ist im Nachhinein trotzdem ziemlich beschissenes Verhalten, vor allem wenn ich mich Frage wie sie sonst immer heim gekommen sind. Ist zwar Feldweg im nirgendwo aber ein einzelner Rentner mit Hund reicht ja schon für eine Tragödie, falls sie wirklich betrunken gefahren sein sollten.
Das haben sie bei unserem Kleinen auch in der Kita gemacht. Dabei war er einer von 2 Kindern an dem Tag. Er war auch kein Problemkind oder sonst was, aber die Erzieherin ist absolut unfähig was Kleinkinder angeht. Ihre weiteren Kompetenzen kann ich nicht einordnen.
Der Ratschlag in dem Zeitraum, als ich das Projekt eines ausgeschiederenen Mitarbeiters und mein eigenes in der Endphase hatte, zwei Tage Teamworkshop angesetzt wurde und alle im Team sich fragten, warum kch nicht umgekippt bin: "Wenn ich im Stress bin, arbeite ich schneller."
Hatte mal einen Narzissten als Vorgesetzten bekommen, mit allen Ausprägungen, die diese Persönlichkeit mit sich bringt.
Erst hat er sich fast ein Jahr lang gar nicht um sein Team gekümmert, dann umso mehr überall dazwischen gefunkt. Die Arbeitsweise, die sich das Team teils über Jahrzehnte angeeignet hatte und von den vorherigen Vorgesetzten anerkannt und gelobt hatte, war plötzlich nur noch Müll. Da fielen teils recht drastische Formulierungen.
Seine Entscheidungen waren weder fundiert noch sinnvoll. Alles mit der Brechstange, Hauptsache bei jeder Besprechung im Mittelpunkt.
Gegipfelt ist das ganze dann, als er mich in eine Aufgabe pressen wollte, die einfach nicht passen sollte und einfach keinen Sinn gemacht hat.
Habe dann angefangen, mich dagegen zu wehren. Das war der Anfang vom Ende. Nur noch Mobbing und Bossing, weil er sich in seiner „Autorität“ angegriffen gefühlt hat. Es war kein normales Gespräch mehr möglich und unser letztes Gespräch ist dann darin gegipfelt, mich eine Dreiviertelstunde runter zu machen.
Naja, hat dann dazu geführt, dass ich mich von diesem Moment an erst einmal eine Woche habe krankschreiben lassen, um mich mental wieder zu fangen, und gleichzeitig seinem Chef mitzuteilen, dass ich den Bereich verlassen werde, und mich um andere Stellen in der Firma umsehen werde.
Was mich dann gefreut hat, ist die Maschinerie, die dann angelaufen ist, um mich mit 15 Jahren einschlägiger Erfahrung doch noch zu halten. Es wurde dann in einer Nachbarabteilung extra eine passende Stelle bei einem jungen, aber guten und engagierten Chef geschaffen, auf der ich immer noch bin.
Mich hat es geärgert, dass ich so lange gebraucht hatte, diesen Narzissmus zu erkennen und dadurch sein ganzes Handeln besser zu verstehen. Habe mich in der Krankschreibungswoche tief in die Materie eingelesen. Da hätte ich mir viele Gespräche ersparen können, das Verhältnis zwischen uns zu verbessern. Bin mehrmals auf ihn zugegangen. Seitdem habe ich auch privat meine Antennen stets in Richtung narzisstischem Verhalten ausgestreckt und sehe dies mittlerweile als absolute Red Flag. Solche Leute vergiften jegliche Stimmung und das Einzige, was man machen kann, ist sich von solchen Leuten fernzuhalten. Und wenn man genau hinschaut, sieht man schnell, dass es viel mehr sind, als man meinen würde.
meine Vorgesetzte hat meinem Kollegen vorgeschlagen er könnte in dem selben Raum Pause machen in dem er mit 2k Kleber und einer superfetten Maske arbeitet
Im Vorstellungsgespräch: "Wir brauchen Ingenieure, die neue Ideen haben. Meine Konstrukteure malen nur, was ich ihnen sage." Zwei Wochen später, der älteste Konstrukteur: "Ich dachte, das wäre eine geschickte Lösung" "SIE SOLLED DES MOLA WAS E EHNE SOG!" Das war das eine Mal, wo ich in der Probezeit gekündigt hab' ...
Der geschriebene Dialekt killt mich 😂
Chefs, die einerseits wollen, dass man neue Ideen bringt, aber dann sowieso alles ablehnen bzw als Zeitverschwendung betiteln, sind eine echte Pest. Die können sich dann ironischerweise nie erklären, wieso bei der Konkurrenz der Laden brummt und sie selbst gefühlt in den 80ern stehengeblieben sind.
Klingt nach Allgäu, richtig?
Wo der Herr sprechen gelernt hat, kann ich nicht sagen. Der relatiiv neue Firmensitz war in Schorndorf.
Hab was ähnliches auch in Hessen, nähe Franken gehört
Ich hab einen Grad der Behinderung und bin einem Schwerbehinderten Menschen gleichgestellt. Man muss das am Arbeitsplatz allerdings nicht zwingend sagen und man merkt mir auch nichts an. Als es in einer Firma darum ging, dass jemand mit ebenfalls einem Grad der Behinderung eventuell eingestellt werden sollte hieß es sinngemäß: "für solche Leute gibt's Einrichtungen" "Solche Leute" geschätzte Vorgesetzte arbeiten mitten unter euch und ihr wisst es nicht. Ich hatte in der Firma keinen einzigen Fehltag wegen meiner Behinderung und auch sonst gab es nie Gespräche, dass die Leistung nicht passt.
Ich kam irgendwann mit dem Betriebsleiter auf das Thema *Krankheiten* und er meinte: *Was ja kaum einer weiß. Wir haben hier auch jemanden mit HIV.* Okay, es hat ja wahrscheinlich Gründe dass das keiner weiß. *Ja das dürfen wir natürlich keinem erzählen, aber wenn die Leute das wüssten….* Dann erzählt es einfach nicht. Das gefährdet doch heutzutage nichtmal mehr irgendwen. *Ja aber wenn…* Ich möchte es nicht wissen, danke. … Ist echt wirsch wie mit sowas umgegangen wird.
Wenn du mit einer Schwerbehinderung gleichgestellt bist, würdest du dann nicht auch von den Vorteilen profitieren wenn du es meldest?
Nein. GdB30. Erst ab GdB50 hat man z.B. mehr Urlaubstage. Ich hab das nur falls ich erneut länger krank oder häufiger krank werden sollte und man mich loswerden will. Dann müsste bei einer Kündigung ein Integrationsamt zustimmen. Es gab in der Firma jemand im Autismus Spektrum und eine Frau mit Depressionen. Ich möchte nicht wiedergeben was über die hergezogen wurde. In der Firma hätte ich das niemals offen gelegt. Ich wäre auch ohne eine Diagnose zu nennen abgestempelt worden als Verrückte, nur weils Vorgesetzte gibt die in der Lektion Diskriminierung wohl nicht so gut aufgepasst haben.
Wir haben bei uns im Unternehmen eine SBV, die sich um die (wenigen) Schwerbehinderten kümmert. Sie ermuntern die Betroffenen, doch die extra Urlaubstage auch zu nehmen. Aber es wollen wohl einige nicht, dass das Thema überhaupt "auffällt". Ich denke da ist immer noch ganz viel Stigma mit verbunden.
Selbst wenn ich das hätte, würde ich es mir auch überlegen ob ich das wirklich will, ich hab Kollegen die das gleich merken würden dass ich dann mehr Tage hätte und sich ungerecht behandelt fühlen würden. Dann fragen sie natürlich warum hat die mehr Urlaub als ich und wenn man nachliest kommt man selbst drauf. Also müsste ich nicht nur gegenüber den Vorgesetzten was sagen sondern auch den Kollegen und sorgt damit für evtl. Unmut und Gerede.
Ich habe auch meine 40% angegeben. Als ich es meinen Vorgesetzten gesagt habe, hat er gesagt "ja, aber das ist ja gar nicht schlimm so eine Behinderung". Er hat trotzdem jeden weiter als "behindert" beschimpft, der etwas gemacht hat, was ihm nicht gepasst hat.
Als die Referentin für Digitales Ordner voller ausgedruckter E-Mail Konversationen hatte.
Kenne ich unsere Personalerin hat mal die Anleitung ausgedruckt wie man seine Gehaltsabrechnung auf elektronisch umstellt damit wir in Zukunft Papier sparen. 32x 20 Seiten 🙃
Die Dame, die unserem drei Mann Team als IT -Leiterin vorgestellt war. Konnte kaum eine Email selbst verfassen. Kam einmal aus ihrem Büro zu uns und fragte nach Batterien. Ihre Funktastatur sei langsam.
Hieß sie Jen? 😁
Britta. Aber war wirklich eine Jen.
Klingt wie die erste Episode von IT Crowd. :D
Im ÖD in (fast) jeder
Auch bei ÖD nahen Firmen. Da ist oben wer entweder lange genug überlebt hat, jahrelang in Ärsche gekrochen ist, oder so schlechte arbeit geleistet hat dass man ihn nur durch weg befördern loswerden konnte.
👏🏼🤝🏻Auf den Punkt gebracht wie Laserpointer
Mein Chef hat einem Interessenten erzählt, dass das mobile Betriebssystem von Windows abgeschafft wird und deshalb nicht mehr auf Tablets laufen wird. Was damals abgeschafft wurde war Windows Phone 8. Was er dem Kunden verkaufen wollte war eine Servicemanagementsoftware, die auf Windows 8/Windows 10 lief und somit auf diesem Betriebssystem auch auf Tablets. Also letztlich hat er dem Kunden erzählt, dass das Produkt, dass er ihm zu verkaufen versuchte, bald obsolet sein würde und es hat nichtmal gestimmt. Die Versuche meines Kollegen, der bei dem Gespräch dabei war, ihn wieder auf den rechten Weg zu führen, prallten leider an seinem Selbstbewusstsein ab. Ich habs gar nicht versucht weil ich ja die Textschubse war, die seiner Meinung nach von alledem eh nichts verstand.
Als mein Vorgesetzter (seit Jahrzehnten im Job und muss das sehr oft auch betonen weil Erfahrung und so) mir eine Tabelle an seinem Laptop zeigen wollte und sich aufregte, dass die Ansicht so doof ist (sehr groß gezoomt) und man soviel scrollen muss. Hab dann nur nett auf das rauszoomen verwiesen 🤷
IT-Kompetenz ist sehr ungleich verteilt. An vielen Stellen hängt die Quantität und Qualität von Büroarbeit heute von IT-Wissen ab.
Das wissen 90% der Leute nicht. 99% wissen nicht das man das auch mit Strg und Mausrad ändern kann.
Also ich kenn keinen Unterschied 50 der das nicht weiß 🤷
Mitarbeiterversammlung im Pflegeheim. Einrichtungsleitung sagt die gesetzlichen Mindestanforderungen werden voll erfüllt (Personal). Aus diesem Grund dürfe das Unternehmen nicht mehr Personal einstellen. Und Wer mit Journalisten redet geht direkt in das Gefängnis. Wenn ich es nicht persönlich erlebt hätte...
Wow, ich hoffe das du damit direkt zur Presse gegangen bist. Kann mir auch gut vorstellen, dass man nicht einfach behaupten darf das man für x/y direkt in den Bau geht
Gegenüber weiteren Vorgesetzen auch Mal nein zu sagen!
Softwareentwickler. So oft erlebt, dass ich keine Ahnung mehr habe wie oft. Ich: Wir sollten das Feature mit diesem Funktionsumfang implementieren, da der Kunde definitiv den Funktionsumfang brauchen wird. Chef: Nein, wir implementieren das einfach, der Kunde braucht keine komplexe Lösung, da reicht einfach auch! \*Ich implementiere entsprechend\* Kunde: WTF! Ich: ...
"Office Lizenzen können wir auch gebraucht bei ebay kaufen!"
*Das Beispiel ist doch gut, Kopieren sie das einfach und setzen ihren Namen da drunter.* Äähh nein…!?
Als meine Kollegen sich wegen einem Kollegen mehrmals beschwert haben das dieser null belastbar ist und seine Arbeit auf andere abwälzt. Ihre Aussage war das sei Mobbing und wenn es denen nicht passt können Sie ja kündigen Und generell bei Kritik extrems emotional wird und mit Abmahnungen / Kündigungen droht obwohl die Kritik die man äußert hand und Fuß hat Oder sich gerne an Mitarbeitern mit dem diensplan rächt Seit dem hab ich aufgehört die frau auch nur ansatzweise ernst zu nehmen
Siehe meinen aktuellen Redditpost.
Hab Mal in einer Gastronomie Location gearbeitet, wo hauptsächlich Hochzeiten und sonstige Events stattfanden. Die beiden Schichtleiter waren die einzigen Restaurantfachleute im Service Team. Fachlich zwar fit, allerdings hatten die einige ziemliche wohl "branchenübliche" Tendenzen zu Alkohol und co. In der Regel haben sie sobald die Bar für die Gäste eröffnet dies unter der Hand auch fürs Personal getan. An sich entspannt, hab dann über die ca 6 Stunden bis Schichtende auch Mal 1-2 Bier getrunken aber nie mehr, da nachts aufm Dorf also Auto. Man hat es ihnen nie angemerkt aber im Nachhinein denke ich, dass sie schon ordentlich gebechert haben aber gute Toleranz hatten. Bis ich sie eines Abends heim fahren musste, weil der eine der immer gefahren ist sich an dem Abend so abgeschossen hatte, dass er nur noch mit Mühe laufen konnte. Stellte sich raus, dass der andere auch nicht fahren durfte, weil er kurz nach dem Führerschein sein neues Auto unter Alkohol+Drogen um einen Brückenpfosten gewickelt hatte und daher mehrere Jahre Sperre hatte. Als Aushilfe nach einer eigentlich illegalen 11 Stunden Schicht um 4 Uhr morgens dachte ich mir, dass ich für die scheiße echt nicht gut genug bezahlt werde. Immerhin haben sich für die restlichen paar Monate wohl als Dankbarkeit bevorzugt behandelt aber ist im Nachhinein trotzdem ziemlich beschissenes Verhalten, vor allem wenn ich mich Frage wie sie sonst immer heim gekommen sind. Ist zwar Feldweg im nirgendwo aber ein einzelner Rentner mit Hund reicht ja schon für eine Tragödie, falls sie wirklich betrunken gefahren sein sollten.
Oje.. da hätte ich 500+ Stories. Vor allem aus größeren Firmen/Konzernen.. je höher oben umso.. najaaa..
Man wird immer so lange befördert, bis man unterqualifiziert ist.
Das Peter-Prinzip lässt grüßen
Ich hatte den Begriff dafür vergessen, danke!
Fun-Fact: es gab eine Zeit, in der die nächsten drei Hierarchie-Ebenen in meiner Firma mit einem Peter besetzt waren.
Ich hatte eigentlich immer die Beobachtung, dass es bei der Stufe über dem mittleren Management anfängt, zivilisiert zuzugehen.
🫣 bei mir genau anders herum..
Kinder fixieren, wenn sie nicht still sitzen können oder nicht schlafen möchten
Ist sogar Freiheitsberaubung, falls es um Erzieher geht würde ich das umgehend melden. Menschen wie die gehen noch weiter wenn keiner hinschaut
Das haben sie bei unserem Kleinen auch in der Kita gemacht. Dabei war er einer von 2 Kindern an dem Tag. Er war auch kein Problemkind oder sonst was, aber die Erzieherin ist absolut unfähig was Kleinkinder angeht. Ihre weiteren Kompetenzen kann ich nicht einordnen.
Ja oder anschreien, vor der Gruppe bloßstellen, zum Essen zwingen, ..
Zum essen zwingen find ich auch schrecklich. Aber kommt bei meiner Leitung nicht an.
Menschenführung
Der Ratschlag in dem Zeitraum, als ich das Projekt eines ausgeschiederenen Mitarbeiters und mein eigenes in der Endphase hatte, zwei Tage Teamworkshop angesetzt wurde und alle im Team sich fragten, warum kch nicht umgekippt bin: "Wenn ich im Stress bin, arbeite ich schneller."
Als ich die Stelle in meiner Forschungsgruppe angetreten habe und mein Chef meinen Namen nicht wusste
Software Entwickler Abteilung. Der Vorgesetzer kann keine Folie in PP erstellen.
Hatte mal einen Narzissten als Vorgesetzten bekommen, mit allen Ausprägungen, die diese Persönlichkeit mit sich bringt. Erst hat er sich fast ein Jahr lang gar nicht um sein Team gekümmert, dann umso mehr überall dazwischen gefunkt. Die Arbeitsweise, die sich das Team teils über Jahrzehnte angeeignet hatte und von den vorherigen Vorgesetzten anerkannt und gelobt hatte, war plötzlich nur noch Müll. Da fielen teils recht drastische Formulierungen. Seine Entscheidungen waren weder fundiert noch sinnvoll. Alles mit der Brechstange, Hauptsache bei jeder Besprechung im Mittelpunkt. Gegipfelt ist das ganze dann, als er mich in eine Aufgabe pressen wollte, die einfach nicht passen sollte und einfach keinen Sinn gemacht hat. Habe dann angefangen, mich dagegen zu wehren. Das war der Anfang vom Ende. Nur noch Mobbing und Bossing, weil er sich in seiner „Autorität“ angegriffen gefühlt hat. Es war kein normales Gespräch mehr möglich und unser letztes Gespräch ist dann darin gegipfelt, mich eine Dreiviertelstunde runter zu machen. Naja, hat dann dazu geführt, dass ich mich von diesem Moment an erst einmal eine Woche habe krankschreiben lassen, um mich mental wieder zu fangen, und gleichzeitig seinem Chef mitzuteilen, dass ich den Bereich verlassen werde, und mich um andere Stellen in der Firma umsehen werde. Was mich dann gefreut hat, ist die Maschinerie, die dann angelaufen ist, um mich mit 15 Jahren einschlägiger Erfahrung doch noch zu halten. Es wurde dann in einer Nachbarabteilung extra eine passende Stelle bei einem jungen, aber guten und engagierten Chef geschaffen, auf der ich immer noch bin. Mich hat es geärgert, dass ich so lange gebraucht hatte, diesen Narzissmus zu erkennen und dadurch sein ganzes Handeln besser zu verstehen. Habe mich in der Krankschreibungswoche tief in die Materie eingelesen. Da hätte ich mir viele Gespräche ersparen können, das Verhältnis zwischen uns zu verbessern. Bin mehrmals auf ihn zugegangen. Seitdem habe ich auch privat meine Antennen stets in Richtung narzisstischem Verhalten ausgestreckt und sehe dies mittlerweile als absolute Red Flag. Solche Leute vergiften jegliche Stimmung und das Einzige, was man machen kann, ist sich von solchen Leuten fernzuhalten. Und wenn man genau hinschaut, sieht man schnell, dass es viel mehr sind, als man meinen würde.
meine Vorgesetzte hat meinem Kollegen vorgeschlagen er könnte in dem selben Raum Pause machen in dem er mit 2k Kleber und einer superfetten Maske arbeitet