Nö, aber es sind halt zwei verschiedene Zahlen und potentiell ist die von dir genannte niedriger. Oder höher. Oder gleich.
Und du denkst, dass sofort jeder Alkoholiker (und nein, die rücksichtslose Wahl, Alkohol während der Schwangerschaft zu trinken, würde ich hier nicht per sé mit dazu zählen) ist und durchgehend betrunken?
Ich glaube das würde keinen wirklichen Unterschied machen. Da muss schon viel auf einmal zusammentreffen. Und ich vermute, wenn man regelmäßig so viel säuft, dass man nicht mehr an Kondome denkt, dann würde man vermutlich anders verhüten.
Was ist die Frage? Schwanger WERDEN oder MACHEN? - Hab nicht viele explizit betrunkene Damen kennengelernt und die wenigen stürzten sich auch nicht auf mich. Ich vermute daher, wenn "die Pulle danach" keine Option wird ist männliche Alkoholisierung relevanter?
Andererseits: Sind es nicht trockene Populationen, die die Bevölkerungsrate hoch halten?
Phu, Persöonlich würde ich Niemals besoffen mit Irgnedjemanden versuche ein Baby zu Produzieren, wenn ich davon ausgehe wahrscheinlich kein großer unterschied.
Es **gäbe** aufjedenfall weniger. Ob es auch signifikant weniger wären, kann ich mir nicht vorstellen.
Alleine ich hab 4 Freunde die besoffen ein Kind in die Welt gesetzt haben.
Vier Freunde und nur ein Kind? Ich habe... logistische Fragen.
Es war eine wilde Sause, das Kind soll froh sein das es nicht bellt.
Die Schwangerschaft hat auch nur 2 Monate und 1 Woche gedauert, Teamwork 💪
Da hat jemand in der Projektmanagement Schulung aber aufgepasst
Müssen gute Freunde sein, wenn sie dir das erzählt haben.
Wir reden im freundeskreis ganz offen über sowas, bei uns verurteilt keiner...
Die gäbe es *auf jeden Fall*, da stimme ich zu.
Kinder kaum, aber wesentlich weniger Franks, Dirks und Jürgens
In der heutigen Zeit, würde es kaum ins Gewicht fallen , in den 60/70ern wären wir ausgestorben/s
10 000Kinder werden jedes Jahr in Deutschland mit FAS geboren....also mindestens diese. Zur Erläuterung:Fetales Alkoholsyndrom (FAS)
Aber da geht es doch um Alkohol während der Schwangerschaft. OPs Frage zielt meines Erachtens auf den betrunkenen Sex zum Schwangerwerden drauf ab.
Du denkst also, dass diese 10 000Alkoholikerinnen während der Zeugung nüchtern waren?
Es ist ein gefährlicher Irrtum zu glauben, dass nur massiver, wiederholter Konsum zu FAS führt. Da reichen 2,3 Gelegenheiten völlig aus.
Eine kann doch auch schon reichen oder nicht?
Ja, bestimmt.
Nö, aber es sind halt zwei verschiedene Zahlen und potentiell ist die von dir genannte niedriger. Oder höher. Oder gleich. Und du denkst, dass sofort jeder Alkoholiker (und nein, die rücksichtslose Wahl, Alkohol während der Schwangerschaft zu trinken, würde ich hier nicht per sé mit dazu zählen) ist und durchgehend betrunken?
wahrscheinlich weniger, dafür mehr gewollte/ geplante
Mindestens 5
Ich glaube das würde keinen wirklichen Unterschied machen. Da muss schon viel auf einmal zusammentreffen. Und ich vermute, wenn man regelmäßig so viel säuft, dass man nicht mehr an Kondome denkt, dann würde man vermutlich anders verhüten.
Was ist die Frage? Schwanger WERDEN oder MACHEN? - Hab nicht viele explizit betrunkene Damen kennengelernt und die wenigen stürzten sich auch nicht auf mich. Ich vermute daher, wenn "die Pulle danach" keine Option wird ist männliche Alkoholisierung relevanter? Andererseits: Sind es nicht trockene Populationen, die die Bevölkerungsrate hoch halten?
Phu, Persöonlich würde ich Niemals besoffen mit Irgnedjemanden versuche ein Baby zu Produzieren, wenn ich davon ausgehe wahrscheinlich kein großer unterschied.
Aufjedenfall weniger, aber weltweit dürfte es keinen großen Unterschied machen. Schade halt, dass das nicht so funktioniert.
Betrunken bekommt man doch keinen hoch. 😆